1 Allgemeine Informationen
Biotoptypen, Vegetation, Schutzziel
Weitere ökologisch-naturschutzfachliche Informationen
Verwaltungstechnische Informationen

Objekt-Nr.: NR-573
Naturräumliche Zuordnung:
 

573 - Kempen-Aldekerker-Platten, Grosslandschaft:

Ort: Issum
Straelen
Kerken
Wachtendonk
Geldern
Rheurdt
Krefeld
Moenchengladbach
Kaarst
Korschenbroich
Meerbusch
Neuss
Grefrath
Viersen
Kempen
Willich
Toenisvorst
Kreis: Kleve
Krefeld
Moenchengladbach
Neuss
Viersen
Fläche (ha): 66.150,0651
Gebietsbeschreibung:
 

Bei den Kempen-Aldekerker Platten oder Niersplatten handelt es sich
um die vom mittleren Nierstal sowie zwei spaetdiluvialen Rheinarmen
gegliederte Krefelder Mittelterrasse. Sie wird von einer feinsandigen,
mittelschweren Schotterlehmdecke eines eiszeitlichen
Durchmengungsproduktes aus Loess, Terrassenkiesen und -sanden
ueberkleidet. Die darauf entwickelten bereits verarmten
Braunerdeboeden trugen urspruenglich einen potentiell natuerlichen,
maessig sauren Eichen-Hainbuchenwald.
An die Straelen-Grefrath-Moenchengladbacher Terrassen im W fuegt sich
im O das mittlere Nierstal und daran ein Streifen von drei Lehmplatten
der Mittelterrasse an, der sich von S nach N aus der Buettgener,
Kempener und der Aldekerker Lehmplatte zusammensetzt.
Die bis max. 4 km breiten Straelen-Grefrath-Moenchengladbacher
Terrassen sind nach O den Suechtelner Hoehen (571.3) und dem
Hauptterrassenabfall treppenartig vorgelagert. Nordwaerts von Straelen
streichen unter den hier freiliegenden, sonst von Decklehmen und
Flugsanden ueberlagerten Hauptterrassenschottern oligozaene Sande aus.
In Abhaengigkeit von deren Maechtigkeit sind aus diesen und z.T.auch aus
Loesslehmen verarmte mittelschwere, lehmige Braunerden bis arme
leichte Podsole, wie z.B. in der Wankumer Heide, Holthyser Heide und
Loehrheide, hervorgegangen. Urspruenglich wuchsen auf diesen Standorten
maessig saure, natuerliche Eichenwaelder, die vom Getreide-Hackfruchtbau
und von Gemueseintensivkulturen verdraengt worden sind.
Nach O, gegen den Rand zum Nierstal hin nimmt der
Grundwassereinfluss zu. Auf den dort schweren Auenboeden
(Hardter- und Bonnenbroich) wird Gruenlandnutzung betrieben.
Auf einer ca. 45 km langen Strecke senkt sich das im Mittel 3 km
breite Mittlere Nierstal nach N ab. Suedlich der Talverengung von
Suechteln-Grefrath wird es weitlaeufig durch starke Bruchbildung
infolge von Stauung des Oberflaechenabflusses gekennzeichnet.
Dort befinden sich die buchtartig in die benachbarten
Terrassenflaechen eingeschnittenen feuchten Niederungen des
Oberen Niersbruches und der Trietbrueche, des Neersener Niersbruches
sowie des Nieu- und Aldekerker Bruches, aus denen beackerte Donken
(Kiesplatten der Krefelder Mittel- und Niederterrasse) inselartig
herausragen. Auf den, mit kiesig-sandigen Boeden besetzten
Terrasseninseln haben sich bis heute teilweise noch feuchte Eichen-
und Eichen-Birkenwaldbestaende bewahren koennen.
Hingegen wurden auf den schweren, lehmigen Niederungsmoorboeden
die urspruenglich natuerlichen Erlenbruch- und feuchten
Eichen-Hainbuchenwaelder infolge von Meliorationsmassnahmen in
Eichen- und Pappelbestaende oder Gruenlandflaechen umgewandelt.
Die Krefelder Mittelterrassen werden suedlich von Suechteln von de
Mittleren Niersniederung durchtrennt.
Auf den sandig-lehmigen, gut draenierten Auenboeden sind neben
letzten kleinen Auenwaldresten ueberwiegend Gruenlandflaechen vorhanden.
Die drei Schotterlehmplatten, die Buettgener, Kempener und Aldekerker
werden durch flache Trockenrinnen zur Niers hin zertalt.
Die dort vorhandene groessere Bodenfeuchte hat urspruenglich die
Ansiedlung von potentiell natuerlichen feuchten Eichen-
Hainbuchenwaelder bedingt, die heute ueberwiegend dem Gruenland
gewichen sind. Aus den Schotterlehmen sind mittelschwere,
bereits verarmte Braunerden hervorgegangen. Auf diesen und auch auf
vereinzelt auf staerker sandigen und podsoligen Boeden,
den natuerlichen Standorten eines Eichen-Birkenwaldes, wurden die
Terrassenflaechen fuer die Beackerung im Getreide-Hackfrucht-Anbau
mit Ausnahme kleinerer Mischwaldbestaende groessenteils entwaldet.
Der durchschnittlich 1 km breite, ca. 12 km lange und bis 80 m NN
hohe Schaephuysener Hoehenzug bildet das S-Ende eines nach NW in
die Niederlanden hinueberziehenden Endmoraenenzuges.
Dieser baut sich aus den in der Riss-Kaltzeit vom Inlandeis
aufgestauchten Kies-, Sand- und Tonablagerungen des Rheins auf.
Im westlichen Teil gliedert sich ein erodierter, schwach huegeliger
Sanderkegel an. Anstelle der potentiell natuerlichen Vegetation
eines Eichen-Huelsenwaldes wird auf dem mit Loesslehm ueberdeckten
Hoehenzug fast ausschliesslich Ackerbaunutzung betrieben



2 Biotoptypen, Vegetation, Schutzziel
Allgemeine Informationen
Weitere ökologisch-naturschutzfachliche Informationen
Verwaltungstechnische Informationen

Objekt-Nr.: NR-573

Lebensraumtypen - Biotoptypen:
 

ohne Lebensraumtyp
 

Biotoptyp: Buchenwald (AA0):

 

Biotoptyp: Eichen-Buchenwald (AA1):

 

Biotoptyp: Eichenwald (AB0):

 

Biotoptyp: Buchen-Eichenwald (AB1):

 

Biotoptyp: Birken-Eichenwald (AB2):

 

Biotoptyp: Erlenwald (AC0):

 

Biotoptyp: Bachbegleitender Erlenwald (AC5):

 

Biotoptyp: Eichen-Birkenwald (AD1):

 

Biotoptyp: Birken-Bruchwald (AD4):

 

Biotoptyp: Weidenwald (AE0):

 

Biotoptyp: Eschenwald (AM0):

 

Biotoptyp: Bachbegleitender Eschenwald (AM2):

 

Biotoptyp: Eschenwald auf Auenstandort (AM3):

 

Biotoptyp: Hainbuchenwald (AQ0):

 

Biotoptyp: Hecke (BD0):

 

Biotoptyp: ebenerdige Hecke (BD2):

 

Biotoptyp: Ufergehoelz (BE0):

 

Biotoptyp: Weiden-Ufergebuesch (BE1):

 

Biotoptyp: Erlen-Ufergehoelz (BE2):

 

Biotoptyp: Baumgruppe, Baumreihe (BF0):

 

Biotoptyp: Kopfbaumgruppe, Kopfbaumreihe (BG0):

 

Biotoptyp: Allee (BH0):

 

Biotoptyp: Grossseggenried (CD0):

 

Biotoptyp: Roehrichtbestand (CF0):

 

Biotoptyp: Sandmagerrasen, Silikattrockenrasen (DC0):

 

Biotoptyp: Fettwiese (EA0):

 

Biotoptyp: Fettweide (EB0):

 

Biotoptyp: Nass- und Feuchtgruenland (EC0):

 

Biotoptyp: Nass- und Feuchtwiese (EC1):

 

Biotoptyp: Nass- und Feuchtweide (EC2):

 

Biotoptyp: Brachgefallenes Nass- und Feuchtgruenland (EE3):

 

Biotoptyp: Weiher (stetig) (FB0):

 

Biotoptyp: Altarm, Altwasser (FC0):

 

Biotoptyp: stehendes Kleingewaesser (FD0):

 

Biotoptyp: Teich (FF0):

 

Biotoptyp: Abgrabungsgewaesser (FG0):

 

Biotoptyp: Quelle, Quellbereich (FK0):

 

Biotoptyp: Bach (FM0):

 

Biotoptyp: Fluss (FO0):

 

Biotoptyp: Lockergesteinsabgrabung (GD0):

 

Biotoptyp: Sand-, Kiesabgrabung (GD1):

 

Biotoptyp: Hohlweg (HG0):

 

Biotoptyp: Obstgarten, Obstwiese, Obstweide (HK0):

 

Biotoptyp: Obstwiese, Streuobstwiese (HK2):

Potentielle natürliche Vegetation: Galio odorati-Fagetum
Maianthemo-Fagetum
Stellario holosteae-Carpinetum betuli
Stellario holosteae-Carpinetum betuli loniceretosum
Periclymeno-Fagetum typicum
Stellario holosteae-Carpinetum betuli
Periclymeno-Fagetum
Carici elongatae-Alnetum
Betulo-Quercetum roboris alnetosum
Pruno padi-Fraxinetum
Periclymeno-Fagetum molinietosum
Betulo-Quercetum roboris molinietosum
Schutzziel:
 

(nur Teilbereich Kreise Viersen, Kleve, Neuss, Krefeld,
Moenchengladbach bearbeitet)
573 Kempen-Aldenkerker Platten
Erhalt aller naturnahen und bodenstaendig bestockten Laubwaelder
(Eichen-, Eichen-Birken, Eichen-Buchenwald)
(Schwarzspecht, Dryocopus martius).
Entwicklung von naturnahen und bodenstaendig bestockten Laubwaeldern
(Eichen-, Eichen-Birken, Eichen-Buchenwald) durch Umwandlung von
Nadelforsten sowie durch Neuaufforstungen mit bodenstaendigen
Laubbaumarten zur Vernetzung der vorhandenen Restwaldflaechen.
Erhalt der traditionellen, reich gegliederten Kulturlandschaft und der
historischen Landnutzungen mit Donken und Eylande und alten Gehoeften.
Hecken-Gruenlandkomplexe mit Obstbaeumen, Kopfweiden, Graeben und
(altem) Baumbestand (Steinkauz, Athene noctua).
Entwicklung einer reich gegliederten Kulturlandschaft durch
Anreicherung mit strukturierenden Landschaftselementen wie Hecken,
Obstbaumbestaende, Baumreihen, krautreichen Wegrainen und
Ackerrandstreifen.
Erhalt aller Auen- und Niederungsbereiche mit naturnahen
Fliessgewaesserabschnitten, Ueberschwemmungs- und Verlandungszonen,
Quellbereichen, Auen- und Bruchwald-Restflaechen, Moor-Relikten,
Feuchtgruenland und Brachen sowie aller naturnahen stehenden Gewaesser
mit Verlandungszonen (Kuhlen-Ketten, Altarme)
(Eisvogel, Alcedo atthis /
Schilfrohrsaenger, Acrocephalus schoenobaenus /
Wasserfledermaus, Myotis daubentoni /
Sumpf-Lappenfarn, Thelypteris palustris /
Koenigsfarn, Osmunda regalis / Ufer-Segge, Carex riparia /
Steife Segge, Carex elata / Blasen-Segge, Carex fesicaria /
Gagel, Myrica gale).
Erhalt oekologisch wertvoller Sekundaerbiotope (ehemalige Sand- und
Kiesgruben) (Uferschwalbe, Riparia riparia / Kreuzkroete, Bufo calamita).
Erhalt und Optimierung grossflaechiger Gruenlandbereiche mit hohem
Naturpotential (Bekassine, Gallinago gallinago)
Wiederherstellung eines moeglichst naturnahen Zustandes aller
Fliessgewaessersysteme (Gewaesserbett und Ueberflutungsaue)
(Eisvogel, Alcedo atthis).
Erhalt und Optimierung aller Heideflaechen.
(Ziegenmelker, Carpimulgus europaeus /
Brachpieper, Anthus campestris / Heidelerche, Lullula arborea /
Kreuzkroete / Bufo calaminta / Kreuzotter, Vipera berus /
Schlingnatter, Coronella austriaca /
Echte Glockenheide, Erica tetralix /
Graue Glockenheide, Erica cinerea /
Besenheide, Calluna vulgaris / Kraehenbeere, Empetrum nigrum /
Gelbe Moorlilie, Narthecium ossifragum /
Rundblaettriger Sonnentau, Drosera rotundifolia /
Mittlerer Sonnentau, Drosera intermedia).
Erhalt der kulturhistorisch bedeutsamen Fossa Eugeniana.
573.0 Straelen-Grefrath-Moenchengladbacher Terrassen
Erhalt aller naturnahen und bodenstaendig bestockten Laubwaelder.
Entwicklung von naturnahen und bodenstaendig bestockten Laubwaeldern
(Eichen-, Eichen-Birken, Eichen-Buchenwald) durch Umwandlung von
Nadelforsten sowie durch Neuaufforstungen mit bodenstaendigen
Laubbaumarten zur Vernetzung der vorhandenen Restwaldflaechen.
Entwicklung einer reich gegliederten Kulturlandschaft durch
Anreicherung mit strukturierenden Landschaftselementen wie Hecken,
Obstbaumbestaende, Baumreihen, krautreichen Wegrainen und
Ackerrandstreifen.
Erhalt und Optimierung der Struktur- und Biotoptypenvielfalt in den
Niederungsbereichen der Neuen Niers,
insbesonder durch Erhalt und Optimierung von Feuchtwald und Gruenland.
Erhalt und Optimierung aller Quellbereiche.
Erhalt der kulturhistorisch bedeutsamen Fossa Eugeniana.
Erhalt und Optimierung oekologisch wertvoller Sekundaerbiotope
(ehemalige Nassabgrabungen).
Entwicklung von extensiv genutztem (Feucht-) Gruenland in den Fluss-
und Bachniederungen durch Extensivierung der Gruenlandnutzung und
Umwandlung von Ackerflaechen in Gruenland.
Erhalt und Optimierung aller Heideflaechen.
573.1 Mittleres Nierstal
Erhalt aller naturnahen und bodenstaendig bestockten Laubwaelder.
Entwicklung von naturnahen Laubwaeldern durch Umwandlung von
Nadelforsten und durch Neuaufforstung mit bodenstaendigen Gehoelzen
zur Vernetzung der vorhandenen Restwaldflaechen.
Erhalt aller Auen- und Niederungsbereiche mit naturnahen
Fliessgewaesserabschnitten, Ueberschwemmungs- und Verlandungszonen,
Quellbereichen, Auen- und Bruchwald-Restflaechen, Moor-Relikten,
Feuchtgruenland und Brachen sowie aller naturnahen stehenden Gewaesser
mit Verlandungszonen (Kuhlen-Ketten, Altarme).
Erhalt der traditionellen, reich gegliederten Kulturlandschaft und der
historischen Landnutzungen mit Donken und Eylande und alten Gehoeften.
Hecken-Gruenlandkomplexe mit Kopfweiden, Graeben und (altem)
Baumbestand.
Erhalt und Optimierung grossflaechiger Gruenlandbereiche mit hohem
Naturpotential.
Wiederherstellung eines moeglichst naturnahen Zustandes aller
Fliessgewaessersysteme (Gewaesserbett und Ueberflutungsaue) und
Entwicklung von extensiv genutztem Gruenland in den Bachniederungen
durch Extensivierung der Gruenlandnutzung und Umwandlung von
Ackerflaechen in Gruenland.
Entwicklung einer reich gegliederten Kulturlandschaft durch
Anreicherung mit landschaftstypischen Strukturelementen wie Hecken,
Obstbaumbestaende, Baumreihen, krautreichen Wegrainen und
Ackerrandstreifen in den intensiv landwirtschaftlich genutzten Bereichen.
573.2 Buettgener Lehmplatte
Erhalt aller bodenstaendig bestockten Laubwaelder.
Erhalt und Optimierung aller aelteren Gehoelzbestaende in der
ansonsten weitestgehend ausgeraeumten Kulturlandschaft.
Erhalt und Optimierung aller reich strukturierter Wald-Gruenlandkomplexe.
Entwicklung einer reich gegliederten Kulturlandschaft insbesondere durch
Anlage von Obstwiesen, Hecken, krautreichen Rainen, Baumgruppen- und
reihen.
Erhalt und Entwicklung von extensiv genutztem Gruenland durch
Umwandlung von Ackerflaechen und Extensivierung der Gruenlandnutzung,
insbesondere im Bereich der Trockenrinnen.
573.3 Kempener Lehmplatte
Erhalt aller bodenstaendig bestockten Restwaldflaechen.
Erhalt und Entwicklung von Gruenguerteln in Hof- oder Ortsrandlage.
Entwicklung einer reich gegliederten Kulturlandschaft durch
Anreicherung mit strukturierenden Landschaftselementen, insbesondere
Hecken, Obstbaumbestaende, Baumreihen, krautreiche Wegrainen und
Ackerrandstreifen.
Erhalt oekologisch wertvoller Sekundaerbiotope (ehemalige Sand- und
Kiesgruben).
Wiederherstellung eines moeglichst naturnahen Zustandes der
Fliessgewaesser und Entwicklung von extensiv genutztem Gruenland
in den Bachniederungen durch Extensivierung der Gruenlandnutzung
und Umwandlung von Ackerflaechen in Gruenland.
Erhalt und Entwicklung von extensiv genutztem Gruenland durch
Umwandlung von Ackerflaechen und extensivierung der Gruenlandnutzung,
insbesondere im Bereich der Trockenrinnen.
573.4 Aldekerker Lehmplatten
Erhalt von strukturierenden Elementen wie Feldgehoelze, Hecken und
Baumreihen in der intensiv landwirtschaftlich genutzten,
weitestgehend ausgeraeumten Kulturlandschaft.
Erhalt und Entwicklung von extensiv genutztem Gruenland durch
Umwandlung von Ackerflaechen und extensivierung der Gruenlandnutzung,
insbesondere im Bereich der Trockenrinnen.
Entwicklung einer reich gegliederten Kulturlandschaft durch
Anreicherung mit strukturierenden Landschaftselementen, insbesondere
Hecken, Obstbaumbestaende, Baumreihen, krautreichen Wegrainen und
Ackerrandstreifen.
573.5 Schaephuesener Hoehenzug
Erhalt aller naturnahen und bodenstaendig bestockten Laubwaelder
(Eichen-, Eichen-Birken, Eichen-Buchenwald).
Entwicklung von naturnahen und bodenstaendig bestockten Laubwaeldern
(Eichen-, Eichen-Birken, Eichen-Buchenwald) durch Umwandlung von
Nadelforsten sowie durch Neuaufforstungen mit bodenstaendigen
Laubbaumarten zur Vernetzung der vorhandenen Restwaldflaechen.
Erhalt und Entwicklung von extensiv genutztem Gruenland durch
Umwandlung von Ackerflaechen und extensivierung der Gruenlandnutzung



3 Weitere ökologisch-naturschutzfachliche Informationen
Allgemeine Informationen
Biotoptypen, Vegetation, Schutzziel
Verwaltungstechnische Informationen

Objekt-Nr.: NR-573
Geologie:
 

Tertiaer / Oligozaen / Quartaer / Pleistozaen / Holozaen

Geogr. Morph. Eigenheiten:
 

Terrassenflaeche / Terrasseninsel / Stauch-, Endmoraene / Altarm,-wasser / Stauch-, Endmoraene / Trockental / Talaue / Sander

Gesteine:
 

fluviatile Ablagerungen / Loessbildungen / Flugsand / klastische Gesteine

Hauptbodentyp:
 

Niedermoor / Auenboden / Braunerde / Podsol

Hauptnutzungsstrukturen:
 

Wald, Forst / Gruenland / Acker / Siedlung


Höhe über NN:
 

min. 26 m, max. 66 m



4 Verwaltungstechnische Informationen
Allgemeine Informationen
Biotoptypen, Vegetation, Schutzziel
Weitere ökologisch-naturschutzfachliche Informationen

Objekt-Nr.: NR-573
Ort: Issum
Straelen
Kerken
Wachtendonk
Geldern
Rheurdt
Krefeld
Moenchengladbach
Kaarst
Korschenbroich
Meerbusch
Neuss
Grefrath
Viersen
Kempen
Willich
Toenisvorst
Kreis: Kleve
Krefeld
Moenchengladbach
Neuss
Viersen
Fläche (ha): 66.150,0651

TK50: L4904 , Moenchengladbach
L4302 , Kleve
L4304 , Wesel
L4502 , Geldern
L4504 , Moers
L4702 , Nettetal
L4704 , Krefeld
L4906 , Neuss
TK25, Quadrant, Vierteilquadrant:
 

4603, Q2, VQ2 / 4603, Q2, VQ4 / 4604, Q1, VQ1 / 4604, Q1, VQ2 / 4604, Q1, VQ3 / 4604, Q1, VQ4 / 4604, Q2, VQ1 / 4604, Q2, VQ2 / 4604, Q2, VQ3 / 4604, Q2, VQ4 / 4604, Q3, VQ1 / 4604, Q3, VQ2 / 4604, Q3, VQ3 / 4604, Q3, VQ4 / 4604, Q4, VQ1 / 4604, Q4, VQ2 / 4604, Q4, VQ3 / 4604, Q4, VQ4 / 4605, Q3, VQ1 / 4605, Q3, VQ3 / 4605, Q3, VQ4 / 4704, Q1, VQ2 / 4704, Q1, VQ4 / 4704, Q2, VQ1 / 4704, Q2, VQ2 / 4704, Q2, VQ3 / 4704, Q2, VQ4 / 4704, Q4, VQ1 / 4704, Q4, VQ2 / 4704, Q4, VQ4 / 4705, Q1, VQ1 / 4705, Q1, VQ2 / 4705, Q1, VQ3 / 4705, Q1, VQ4 / 4705, Q2, VQ1 / 4705, Q2, VQ3 / 4705, Q3, VQ1 / 4705, Q3, VQ2 / 4705, Q3, VQ3 / 4705, Q3, VQ4 / 4705, Q4, VQ1 / 4705, Q4, VQ3 / 4804, Q2, VQ2 / 4804, Q2, VQ4 / 4805, Q1, VQ1 / 4805, Q1, VQ2 / 4805, Q2, VQ1 / 4805, Q2, VQ2 / 4503, Q2, VQ1 / 4503, Q2, VQ2 / 4503, Q2, VQ3 / 4503, Q2, VQ4 / 4503, Q4, VQ1 / 4503, Q4, VQ2 / 4503, Q4, VQ3 / 4503, Q4, VQ4 / 4504, Q1, VQ1 / 4504, Q1, VQ2 / 4504, Q1, VQ3 / 4504, Q1, VQ4 / 4504, Q2, VQ3 / 4504, Q3, VQ1 / 4504, Q3, VQ2 / 4504, Q3, VQ3 / 4504, Q3, VQ4 / 4504, Q4, VQ1 / 4504, Q4, VQ3 / 4504, Q4, VQ4

Gebietskoordinate: R: 2514630 / H: 5710905