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Kartieranleitungen in Nordrhein-Westfalen


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Steckbrief des Biotop- und Lebensraumtypenkatalog NRW

3150 Natürliche eutrophe Seen und Altarme =§30

letzte Änderung: 2017-10-04 --> siehe Kartierungshinweise

Dies sind Eigenschaften eines LRT, die insgesamt erfüllt sein müssen, damit ein konkreter Bestand bzw. eine Biotoptypenfläche einem Lebensraumtyp zugeordnet werden kann. Zu den Definitionskriterien gehören (Prioritätenreihenfolge): die relevanten Definitionen, die Standörtlichen Angaben, die ausschließlich zulässigen Biotoptypen, die obligat zutreffenden Eigenschaften (als Zusatzcode), die diagnostisch relevanten Arten, die typischen Syntaxa sowie die Beachtung der Abgrenzungen gegenüber verwandten Lebensraumtypen.

ist eingeschlossen in § 30 des BNatSchG 1. natürliche oder naturnahe Bereiche fließender und stehender Binnengewässer einschließlich ihrer Ufer und der dazugehörigen uferbegleitenden natürlichen oder naturnahen Vegetation sowie ihrer natürlichen oder naturnahen Verlandungsbereiche, Altarme und regelmäßig überschwemmten Bereiche

(Fauna-Flora-Habitat) Richtlinie 2006/105/EG DES RATES vom 20. November 2006: 3150 Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions

Bundesnaturschutzgesetz § 30 Gesetzlich geschützte Biotope: 1. natürliche oder naturnahe Bereiche fließender und stehender Binnengewässer einschließlich ihrer Ufer und der dazugehörigen uferbegleitenden natürlichen oder naturnahen Vegetation sowie ihrer natürlichen oder naturnahen Verlandungsbereiche, Altarme und regelmäßig überschwemmten Bereiche

Interpretation Manual EU27: 3150 Natural eutrophic lakes with Magnopotamion or Hydrocharition - type vegetation PAL.CLASS.: 22.13 x (22.41 or 22.421)
1) Lakes and ponds with mostly dirty grey to blue-green, more or less turbid, waters, particularly rich in dissolved bases (pH usually > 7), with free-floating surface communities of the Hydrocharition or, in deep, open waters, with associations of large pondweeds (Magnopotamion).
2) Plants: Hydrocharition - Lemna spp., Spirodela spp., Wolffia spp., Hydrocharis morsus-ranae, Stratiotes aloides, Utricularia australis, U. vulgaris, #Aldrovanda vesiculosa, Ferns (Azolla), Liverworts (Riccia spp., Ricciocarpus spp.); Magnopotamion - Potamogeton lucens, P. praelongus, P. zizii, P. perfoliatus.
3) Corresponding categories
Nordic classification : "632 Potamogeton spp.-huvudtyp", "6511 Lemna minor-Spirodela polyrrhiza-typ".
5) Dahl, E., Kalliola, R., Marker, E. & Persson, Å. (1971). Nordisk vegetationsklassificering för kartläggning. In: IBP i Norden 7. Universitetsforlaget, Oslo, pp. 3-12.

Bundesnaturschutzgesetz § 30 Gesetzlich geschützte Biotope: Natürliche oder naturnahe Bereiche stehender Binnengewässer einschließlich ihrer Ufer und ihrer natürlichen oder naturnahen Verlandungsbereiche:
Natürliche oder naturnahe stehende Gewässer mit ihren Ufern oder Teilbereiche derselben. Dazu gehören stehende Gewässer aller Trophiestufen (dystroph, oligotroph, mesotroph und eutroph), wie z.B. Seen, Teiche (nicht oder extensiv bewirtschaftet), Weiher und von Fließgewässern (teilweise) abgeschnittene Altwasser sowie naturnah entwickelte, aufgelassene Abbaugewässer. An den Ufern laufen natürliche Verlandungsprozesse ab, oder es sind solche zu erwarten. Soweit nicht das ganze Gewässer naturnah ist, sind unverbaute Uferabschnitte mit natürlichen Verlandungsprozessen wasserwärts bis in mehrere Meter Wassertiefe eingeschlossen (einschließlich der gesamten emersen und submersen Wasserpflanzenvegetation). Landeinwärts reichen die Verlandungszonen so weit, wie grundwassernahe Bodenbildungen vorliegen.
Entsprechend dieser Standortabfolge finden sich in der Regel in Zonen hintereinander: Unterwasserrasen, Wasserpflanzengesellschaften, Schwingrasen, Röhrichte und Seggenriede, Sumpfgebüsche und Bruchwälder bzw. deren Ersatzgesellschaften (z.B. Pfeifengraswiesen, Seggenriede sowie Hochstaudengesellschaften).

Definition für NRW (gilt im Zusammenhang mit den u.st. definitorischen Rubriken): Natürliche und naturnahe eutrophe Seen, Altarme und Altwässer, Weiher und Teiche, einschließlich ihrer Ufervegetation, mit Schwimm- und Wasserpflanzenvegetation des Magnopotamion oder des Hydrocharition [z.B. mit Wasserlinsendecken (Lemnetea), Laichkrautgesellschaften (Potamogetonetea pectinati), Krebsschere (Stratiotes aloides) oder Wasserschlauch (Utricularia p.p.)].
Die EU-Kommission hat klargestellt, dass dieser Lebensraumtyp sowohl primäre als auch sekundäre Vorkommen (z.B. Teiche) umfasst, wenn diese einer (halb)natürlichen Entwicklung unterliegen.
Technische Gewässer wie Talsperren und Regenrückhaltebecken sowie in Betrieb befindliche Abgrabungen sind ausgeschlossen.
Ebenso ausgeschlossen sind Gewässer/Gewässerteile mit intensiver Erholungsnutzung, wie Badebetrieb oder Bootsport.
Ausgeschlossen sind auch Gewässer oder Gewässerteile, die im Hauptschluss von Fließgewässern oder im Siedlungsbereich (inkl. Gehöften) liegen.

Verlust des LRT-Status:
Mindestens eine der diagnostisch relevanten Hydrophytenarten muss mit guten Beständen (mind. lokal-frequent, d.h. mit 1% Flächendeckung) vorhanden sein.
Wie der Erhaltungszustandsbewertung zu entnehmen ist, verliert der LRT 3150 seine Qualität, wenn
• keine der dort genannten Kenn- und Trennarten oder nur artenarme Lemna-Bestände (Lemna minor und/oder Lemna gibba bzw. Neophyten der Wasserlinsengesellschaften) oder
• individuenarme Einartbestände von Potamogeton natans oder Lemna trisulca bzw.
• keine der wertgebenden Vegetationsstrukturelemente (Verlandungs- und aquatische Vegetation) vorhanden sind.
Bei naturnahem Charakter (Gewässermorphologie) des Gewässers sind auch Ausbildungen mit Fragmentgesellschaften auf Verbandsebene eingeschlossen, wenn mindestens eine Hydrophytenart frequent vorkommt.
Gewässer mit lediglich artenarmen Lemna-Beständen (Lemna minor und/oder Lemna gibba) oder Dominanz von Neophyten sind nicht einzubeziehen.
Ein Verlust als LRT tritt in der Regel auch bei naturfernen Uferstrukturen von mehr als 50% ein, dies kann aber durch eine gut ausgeprägte Gewässervegetation (nicht nur Fragmentgsellschaften) des LRT 3150 ausgeglichen werden.
Naturnahe eutrophe Stillgewässer, die weder den Kriterien des LRT 3150 noch anderen verwandten FFH-LRT entsprechen, können ggf. als LRT NFD0, mithin als Geschützte Biotope gemäß § 30 BNatSchG kartiert werden.

eutrophe Stillgewässer, meist basenreich (pH > 6)

EC5 = Flutrasen
FA0 = See
FB0 = Weiher
FC0 = Altarm, Altwasser
FC1 = Altarm, angebunden
FC2 = Altwasser, abgebunden
FC3 = Altarm, angebunden, nicht durchströmt
FD0 = stehendes Kleingewässer
FD2 = Blänke
FF0 = Teich
FF2 = Fischteich
FF5 = Naturschutzteich
FG0 = Abgrabungsgewässer
FG1 = Abgrabungsgewässer über Lockergestein
FG2 = Abgrabungsgewässer über Festgestein
FK1 = Grundquelle, Tümpelquelle, Limnokrene
FR0 = Bergsenkungsgewässer

ste = eutroph
wf = naturnah
wg1 = Unterwasservegetation, Gefässpflanzen UND/ODER wh = Schwimmblattvegetation

wa = Flachwasser-, Verlandungszone (aquatischer Bereich), wk = Röhrichtsaum

a) Gefäßpflanzen
Callitriche spec. (Wasserstern unbestimmt), Ceratophyllum demersum (Rauhes Hornblatt), Ceratophyllum submersum (Zartes Hornblatt), Elodea spec. (Wasserpest unbestimmt), Hippuris vulgaris (Tannenwedel), Hottonia palustris (Wasserfeder), Hydrocharis morsus-ranae (Froschbiss), Lemna gibba (Bucklige Wasserlinse), Lemna minor (Kleine Wasserlinse), Lemna trisulca (Dreifurchige Wasserlinse), Myriophyllum spicatum (Ähren-Tausendblatt), Myriophyllum verticillatum (Quirl-Tausendblatt), Nuphar lutea (Gelbe Teichrose), Nymphaea alba (Weisse Seerose), Nymphoides peltata (Seekanne), Potamogeton acutifolius (Spitzblättriges Laichkraut), Potamogeton alpinus (Alpen-Laichkraut), Potamogeton angustifolius (P. gramineus x lucens) (Schmalblättriges Laichkraut), Potamogeton coloratus (Gefärbtes Laichkraut), Potamogeton compressus (Flachstengeliges Laichkraut), Potamogeton crispus (Krauses Laichkraut), Potamogeton gramineus (Gras-Laichkraut), Potamogeton lucens (Spiegelndes Laichkraut), Potamogeton natans (Schwimmendes Laichkraut), Potamogeton obtusifolius (Stumpfblättriges Laichkraut), Potamogeton pectinatus (Kamm-Laichkraut), Potamogeton perfoliatus (Durchwachsenes Laichkraut), Potamogeton praelongus (Gestrecktes Laichkraut), Potamogeton pusillus agg. (Zwerg-Laichkraut Sa.), Ranunculus aquatilis s.str. (gewöhnlicher Wasser-Hahnenfuss), Ranunculus circinatus (Spreizender Wasser-Hahnenfuss), Ranunculus peltatus (Schild-Wasserhahnenfuss), Spirodela polyrhiza (Teichlinse), Stratiotes aloides (Krebsschere), Utricularia australis (Südlicher Wasserschlauch), Utricularia vulgaris (Gewöhnlicher Wasserschlauch), Wolffia arrhiza (Zwerg-Wasserlinse)
b) Algen:
Chara contraria (Gegensätzliche Armleuchteralge), Chara globularis (Zerbrechliche Armleuchteralge), Chara vulgaris (Gemeine Armleuchteralge), Nitella mucronata (Stachelspitzige Glanzleuchteralge)
c) Moose
Riccia fluitans (Untergetauchtes Sternlebermoos), Ricciocarpos natans (Schwimmendes Wasser-Sternlebermoos)

Eu-/ Hypertrophierungszeiger:
Ceratophyllum demersum (Rauhes Hornblatt), Lemna gibba (Bucklige Wasserlinse)
Störzeiger:
Elodea spec. (Wasserpest unbestimmt)

Verband: Lemnion minoris - LMIN-V
Ass./Ges.: Lemnetum trisulcae - LTRI
Ass./Ges.: Riccietum fluitantis - RFLU
Ass./Ges.: Ricciocarpetum natantis - RNAT
Verband: Lemnion gibbae - LGN-V
Ass./Ges.: Lemno-Spirodeletum polyrhizae - L-SPOL
Ass./Ges.: Wolffio-Lemnetum gibbae - W-LGIB
Verband: Potamogetonion pectinati - PPN-V
Ass./Ges.: Potamogetonetum lucentis - PLUC
Ass./Ges.: Potamogetonetum trichoides - PTRI
Ass./Ges.: Potamogeton obtusifolius-Ges. - POB-G
Ass./Ges.: Potamogeton panormitanus-Ges. - PPA-G
Ass./Ges.: Potamogeton crispus-Ges. - PCR-G
Ass./Ges.: Potamogeton compressus-Ges. - PCO-G
Verband: Zannichellion pedicellatae - ZAN-V
Ass./Ges.: Ceratophylletum submersi - CSU
Ass./Ges.: Ceratophyllum demersum-Ges. - CDE-G
Verband: Nymphaeion albae - NYN-V (incl. Fragmentgesellschaften)
Ass./Ges.: Myriophyllo verticillati-Nupharetum luteae - MY-N
Ass./Ges.: Nymphaeetum albae - NALB (albo-minoris)
Ass./Ges.: Nymphoidetum peltatae - NPEL
Ass./Ges.: Potamogeton natans-Ges. - PNA-G
Ass./Ges.: Ranunculetum circinati - RCIR
Verband: Hydrocharition morsus-ranae - HYN-V
Ass./Ges.: Stratiotetum aloidis - SALO
Ass./Ges.: Lemno-Utricularietum vulgaris - L-UVUL
Verband: Ranunculion aquatilis - RAN-V
Ass./Ges.: Hottonietum palustris - HPAL
Ass./Ges.: Ranunculetum peltati - RPEL
Ass./Ges.: Ranunculetum aquatilis - RAQU
Verband: Phragmition australis - PHN-V
Ass./Ges.: Hippuridetum vulgaris - HVUL

Standörtlich naheliegende Missverständnisse:
Kriterium zur Abgrenzung dieses Lebensraumtyps ist das Vorkommen von Vegetation der aufgeführten Syntaxa in eutrophen Stillgewässern. Diese kommen natürlicherweise v.a. in Auen (Altarme, Altwässer) vor. Es gibt mit dem Großen Heiligen Meer nur einen einzigen natürlichen See dieses LRT in NRW.
Die Abgrenzung umfasst das gesamte Gewässer, in dem Vegetation der aufgeführten Syntaxa nachgewiesen werden kann. Neben dem eigentlichen Wasserkörper ist auch der amphibische Bereich mit seinen Röhrichten, und Seggenriedern in die Abgrenzung miteinzubeziehen,
Vorkommen der Vegetationstypen in langsam fließenden Gewässern werden ggf. unter LRT 3260 erfasst.
Bergsenkungsgewässer sowie künstlich entstandene Gewässer in Auen, die von der Morphologie her weitestgehend natürlichen Gewässern entsprechen, mit Auftreten entsprechender Vegetation und aus naturschutzfachlicher Sicht besonders bedeutsame Teiche mit einer (halb)natürlichen Entwicklung lassen sich diesem LRT zuordnen.
Die Abgrenzung gegenüber dem LRT 3130 erfolgt nach der dominierenden Vegetation (Nährstoffzeiger / o.g. Syntaxa im Gewässerkörper).
Die Abgrenzung gegenüber dem LRT 3140 erfolgt bei vorhandenen Characeen auf Grund der Dominanz der eutraphenten Arten / Syntaxa im Gewässer.
Die Abgrenzung gegenüber dem LRT 3160 erfolgt zum einen auf Grund der Vegetation, zum anderen ist das Wasser nicht dystroph, d.h. von Huminsäuren braun gefärbt.

Dies sind Hinweise für die Kartierung, damit im Gelände die definitionsrelevanten Eigenschaften einer Biotoptypenfläche optimal erkannt und identifiziert werden kann.

Biogeographische Anmerkungen:

Link zur Verbreitungskarte:
http://ffh-bericht-2019.naturschutzinformationen.nrw.de/ffh-bericht-2019/de/nrw-bericht-karten/anhang-d/lrt/3150/atl

Aktuelle Änderungen der Kartiermethode:
2017-10-04: Callitriche spec. und Potamogeton alpinus in die Artenliste Gefäßpflanzen von 3150 aufgenommen
2016-05-09: gute Bestände von Hydrophyten sollten mind. "lokal frequent" vorhanden sein; Standortangabe "mesotroph" gestrichen
2016-04-05 Streichung "Ranunculus ololeucos" aus Gruppe diagnostisch relevanter Arten; Streichung "stf - mesotroph" aus obligaten Zusatzcodes; zulässige Biotoptypen: FK1 - Grundquelle, Tümpelquelle, Limnokrene" ergänzt
2016-02-24 Korrrektur der Gruppierung diagnostischer Arten
2015-04-15 Ergänzung im Bereich "Typische Syntaxa in NRW"

Biotopkataster - Kartierung:
Alle 3150 Biotope erfahren eine Biotoptypenkartierung, die in allen Fällen in den Sachdaten im BK-Dokument zusammengefasst und ggf. aggregiert werden.
Für eine BK- bzw. FFH-Gebietsabgrenzung sind zur Pufferung hinreichend große Bereiche des Umfeldes zu sichern.

Biotoptypenkartierung

• in FFH-Gebieten, Naturschutzgebieten, Geschützten Biotopen, NSG-würdigen Biotopen:
Der Lebensraumtyp 3150 wird in jedem Fall der Biotoptypenkartierung unterzogen und als Gesetzlich geschützter Biotop gekennzeichnet.
Der FFH-LRT 3150 erfährt in jedem Fall eine Erhaltungszustandsbewertung.
Die Abgrenzung umfasst i.d.R. das gesamte Gewässer, in dem Vegetation der aufgeführten Syntaxa nachgewiesen werden kann. Der LRT 3150 wird in der Regel ohne nennenswerte Pufferbereiche abgegrenzt. Insbesondere sind naturferne Uferbereiche auszugrenzen.
Beeinträchtigungen, insbesondere Freizeitnutzungen oder Wasserspiegelabsenkungen, sind im Sachdatensatz festzuhalten; sie können zur Abstufung des Erhaltungszustandes herangezogen werden.
• in ÖFS-Flächen und im Biotop-Monitoring (BM):
Auf ÖFS-Untersuchungsflächen werden alle vorkommenden Biotoptypen flächenscharf, somit auch alle FFH-Lebensraumtypen, erfasst und kartiert. Jeder natürliche eutrophe See wird als Kartiereinheit erfasst.
Benachbarte unterschiedliche Strukturtypen desselben Biotoptyps werden gesondert erfasst. Die Erfassung von Biotopkomplexen bzw. Kettenbiotopen ist nicht zulässig.

Im Biotopmonitoring (BM) werden in NRW alle Vorkommen dieses Lebensraumtyps kartiert (Totalzensus). siehe LINK zur ÖFS/ BM- Kartierung


LINK zur Kartieranleitung ÖFS/BM:
http://methoden.naturschutzinformationen.nrw.de/methoden/web/babel/media/oefs-erhebungsb%C3%B6gen.zip

LINK zur Bewertungsmatrix:
https://www.lanuv.nrw.de/natur/eingriffsregelung/numerische-bewertung-von-biotoptypen/